In der zweiten Folge von Star Trek: Picard „Maps and Legends (Karten und Legenden)“ will sich Jean-Luc Picard auf die Suche nach Dahjs Schwester Soji begeben. Um sein Vorhaben zu realisieren versucht er sein Glück sowohl bei der Sternenflotte als auch bei seiner alten Bekannten Raffi Musiker. Wir lernen außerdem neue Gegenspieler kennen und die vergangenen Ereignisse setzen sich langsam zu einem Gesamtbild zusammen.
Cast
- Patrick Stewart als Jean-Luc Picard
- Isa Briones als Dahj/Dr. Soji Asha
- Orla Brady als Laris
- Jamie McShane als Zhaban
- Alison Pill als Dr. Agnes Jurati
- Harry Treadaway als Narek
- Michelle Hurd als Raffi Musiker
- David Paymer als Dr. Moritz Benayoun
- Ann Magnuson als Admiral Kirsten Clancy
- Tamlyn Tomita als Commodore Oh
- Peyton List als Lieutenant Narissa Rizzo
- Chelsea Harris als Dr. Naáshala Kunamadéstifee
- Wendy Davis als Dr. Kabath
- Marti Matulis als Checkpoint Supervisor
Crew
- Regie: Hanelle M. Culpepper
- Written by: Akiva Goldsman
- Created by: Akiva Goldsman, Michael Chabon, Kirsten Beyer, Alex Kurtzman
- Executive Producer: Michael Chabon, James Duff, Akiva Goldsman, Heather Kadin, Alex Kurtzman, Rod Roddenberry, Trevor Roth, Patrick Stewart
- Musik: Jeff Russo
- Kamera: Philip Lanyon
Besenwirtschaft
Vielen Dank für die vielen lieben Nachrichten, die wir nach Folge 15 auf sämtlichen Kanälen erhalten haben. Das ist wunderbar!
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Sonstiges
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Hallo,
Danke fuer eure tolle Podcastfolge!
Spricht gegen eine Entstehung der Borg durch die Romulaner nicht auch, dass die Borg laut Guinan schon Millionen Jahre alt sein sollen? Ok, koennte man durch eine Zeitreise loesen. Wie kommen denn dann die Borg in den Deltaquadranten? Der Hauptgrund dagegen ist aber ein anderer: Die Borg sind doch keine kuenstliche Intelligenz. Das Kollektiv ist doch ein Zusammenschluss vieler biologischer Individuen.
Zu den Antileptonen: Das Entscheidende duerfte bezogen auf die Folge sein, dass ein Lepton mit einem passenden Antilepton annihiliert. Trifft ein Positron auf ein Elektron, dann vernichten sich beide und erzeugen ein Lichtteilchen. Wenn man den Raum nun mit Positronen fluten wuerde, dann wuerde es einen gewaltigen Rums geben, und die Wohnung waere Geschichte. Man haette die Spuren entfernt, aber wahrscheinlich auch das Haus gesprengt.
Viele Grüße
N
Vielen Dank fürs Feedback 🙂
Ich hoffe ehrlich gesagt nicht, dass das so kommt. Also, dass die Borg nicht noch zusätzlich als Motivator herhalten. Ich frage mich aber rein storytechnisch, welche andere Möglichkeiten die Autor:innen innerhalb der Serie haben, die Motivation des Geheim-Geheimbundes als großen Reveal zu präsentieren, der uns Zuschauer:innen auch emotional packt. Selbst mit der aktuellen Aufgabe des Geheim-Geheimbundes haben sie ja schon etwas… nun ja… den geheiligten Kanon verändert (den Geheim-Geheimbund an sich finde ich super, nur die Aufgabe/Motivation noch nicht ganz, da will ich noch etwas mehr überzeugt werden).
Zu den Antileptonen: Genau.
Ihr versteht das Problem mit „fuck“ nicht?
Es ist NICHT Star Trek.
In Roddenberrys Zukunft haben sich die Menschen weiterentwickelt, ordinäre Vulgärsprache braucht es nicht mehr.
Auch die Vollspaten zu Anfang der Folge, die Arbeiter auf dem Mars, widersprechen dem alten ST. Das habt ihr ja auch erwähnt.
Außerdem finde ich sollte ST etwas sein, was man auch als Kind problemlos gucken sollte. Seit Discovery mit seinen Gewaltorgien ist das nicht mehr so. Picard macht damit weiter leider.